Röhrenaale gehören zur Gattung der Anguilliformes (Anguilla) und sind noch näher mit den Zitteraalen verwandt. Obwohl sie schlank und länglich sind, variieren ihre Lebensgewohnheiten stark. Neben den Unterschieden in ihrem Lebensraum gibt es auch deutliche Unterschiede in ihren Lebensgewohnheiten.
Gewöhnliche Aale leben gerne in sauberem Wasser und laichen während ihrer Brutzeit im Meer und im Fluss. Der Röhrenaal ist ein echter Meeresfisch. Sein Körper befindet sich größtenteils im Sand, sodass er nicht an Orte mit klarem Wasser wandert oder dort lebt. Solange der Bodensand dick genug ist, ist das Wasser schlammig.
Der Gartenaal hat seinen Namen von seiner Lebensweise.
Der eigentümliche kleine Fisch vergräbt oft seine untere Hälfte im Sand, sodass nur seine obere Hälfte freiliegt, um im Wasser nach Plankton zu picken. Aus der Ferne ähnelt er so sehr einem vom Wind verwehten Gras im Garten, dass er den Spitznamen „Gartenaal“ trägt.
Der Gartenaal mag zwar niedliche Augen haben, aber verlassen Sie sich nicht auf sein Sehvermögen. Der Meeresboden-Zwergfisch behält einfach seine niedlichen Eigenschaften und kommt beim Fressen etwas näher. Andernfalls würde er gemäß seiner Gewohnheit sehr ungern seine untere Körperhälfte zum Fressen zeigen.
Wildlebende Röhrenaale verlassen den Sand nur selten, da sich im Wasser so viel Plankton befindet, dass sie fressen können, indem sie ihr Maul öffnen und sich im Wasser bewegen.
Es ist viel bequemer als die Art und Weise, wie Fische jagen, zumindest ohne vorzugeben, auf einmal tot zu sein
Obwohl er ein entfernter Verwandter des Aals ist, ist der Gartenaal ziemlich furchtlos. Im Sand ähnelt er einem aufgeschreckten Erdhörnchen, das sich beim geringsten Windhauch zurückzieht und nach wenigen Sekunden wieder verschwindet.
Seine geraden Augen waren voller Kummer und sein Benehmen war so verschmust wie das eines Kindes, dem man einen Lutscher gestohlen hat. Wenn man nahe genug kommt, zieht sich der Aal zurück wie eine Netzwerkverzögerung.
Wenn man so ein süßes Haustier kannte, hätte man vielleicht ein Spiel daraus gemacht, das dem „Maulwurf-Schlagen“ ähnelte und die Welt im Sturm erobert hätte.
Beim Röhrenaal handelt es sich meist nur um einen kleinen Körperteil. Versteckt im Sand ist er im Aquarium deutlich größer als in freier Wildbahn.
Wenn Sie sehen, wie der Röhrenaal seinen niedlichen kleinen Kopf hin und her dreht, ist sein Körper, der mehr als 30 Zentimeter tief im Sand vergraben ist, wahrscheinlich mit etwas anderem beschäftigt.
Wenn Sie Röhrenaale kaufen möchten, muss das Aquarium daher ausreichend Platz bieten, der Sand muss dick sein, die Umgebung muss ruhig sein und es ist am besten, die Aale während der Fütterungszeit nicht zur Nahrungssuche zu zwingen.
Auch die Dichte ist ein wichtiger Parameter. Obwohl Röhrenaale im Meer in Gruppen leben, sind sie territorial und öffnen bei Konflikten meist ihr Maul, um sich gegenseitig zu beschimpfen. Können sie das Problem nicht durch Konfrontation und Einschüchterung lösen, öffnen sie einfach ihr Maul.
Ihre Angriffe sind jedoch meist kosmetischer Natur und richten selten wirklichen Schaden an. Seien Sie nicht überrascht, wenn Sie ihre im Sand verknoteten Oberkörper sehen, denn es ist Paarungszeit und sie sind scheu.
Röhrenaale sind fast überall für ihre Feigheit bekannt und es gibt viele wissenschaftliche Artikel, in denen es einfach heißt, sie würden „vor Angst sterben“, aber ich möchte skeptisch sein.
Wäre das Tier so zerbrechlich, hätte es die raue Umgebung selbst mit Segen nicht überlebt. Es gibt Online-Händler, die Röhrenaale verkaufen. Sollten sie vor Schreck sterben, müssen sie vorsichtig transportiert werden, um sicherzustellen, dass sie ihre Käufer erreichen.
Wenn Sie Röhrenaal kaufen möchten, lassen Sie sich am besten im Aquarienmarkt in Ihrer Nähe beraten. Wenn Sie ihn nicht finden, können Sie ihn nicht auf der E-Commerce-Plattform bestellen.
Es kostet mehr als 50 Yuan, nicht nur ein paar Yuan, wie in einigen Artikeln behauptet wird. Außerdem ist es am besten, das Aalbecken frei von aggressiven Fischen zu halten, damit es nicht zum Zusammenbruch gezwungen wird.
Diese kleinen Lebewesen findet man oft in verschiedenen Aquarien. Ihre leuchtenden Farben und ihr niedliches Aussehen machen sie besonders attraktiv. Vielleicht liegt es an ihrem scheuen Wesen und ihrer fast harmlosen Aggressivität, dass nur wenige Menschen bereit sind, ein eigenes Aquarium für sie zu öffnen.