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Allgemeine Situation des Aalexports in China | Eelpro Co., Ltd

Aale können sich bisher nicht künstlich vermehren

Aale konnten bisher nichtkünstlich reproduzierenDaher ist die Aalzucht im großen Stil hauptsächlich auf den Fang wilder Setzlinge angewiesen. Der lange Zyklus zwischen Laichen, Fang und Zucht begrenzt auch die Aalproduktion.


Elver



Aal bezeichnet eine allgemeine Artbezeichnung unter der Klassifizierung Anguilla, einer Fischart, die in der Produktion an der Schnittstelle von Salz- und Süßwasser vorkommt. Weltweit gibt es fast 20 Aalarten, die hauptsächlich nach Regionen benannt sind, darunterJapanischer Aal,Indonesischer, afrikanischer, europäischer und australischer Aal. Der Zuchtumfang von japanischem und europäischem Aal ist relativ groß. Aal hat einen hohen Nährwert und einen niedrigen Cholesteringehalt, was sich positiv auf die Herz-Kreislauf- und Hirngefäßgesundheit auswirkt. Daher wird er von Verbrauchern geschätzt und fördert die Entwicklung der Aalzucht.

Die Aalzucht in China begann in den 1970er Jahren

Die Aalzucht in China begann in den 1970er Jahren und besteht seit etwa 50 Jahren. Zu den Aalzuchtmethoden gehören hauptsächlich die Aalzucht im offenen Wasser, die Aalzucht im Gewächshaus und die Warmwasserzucht. Derzeit wird in China hauptsächlich die Aalzucht im offenen Wasser betrieben. Die Aalproduktion wird durch den langen Zyklus zwischen Laichen, Fischen und Zucht begrenzt.

Die Fangmenge an Aalsetzlingen wird von vielen externen Faktoren beeinflusst, sodass der Wert stark schwankt. Im Jahr 2020 war die Fangmenge an Aalsetzlingen in Ostasien mit über 80 Tonnen am höchsten, im Jahr 2021 lag sie bei etwa 500.000 Tonnen. Laut der Strukturanalyse des Aalsetzlingsfangs in Ostasien im Jahr 2021 ist die Fangmenge an Aalsetzlingen in Festlandchina mit etwa 68 % am höchsten.


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Die Aalzucht in China konzentriert sich hauptsächlich auf Fujian und Guangdong, wobei europäische und amerikanische Aalarten in Fujian und japanische Aalarten in Guangdong gezüchtet werden. Dies geht aus einer von New World veröffentlichten Machbarkeitsstudie zum Aalzuchtmarkt in China von 2022 bis 2026 hervor. Lebende Aale werden hauptsächlich in Guangdong und gegrillte Aale in Fujian verkauft. Chinas Aale werden hauptsächlich in Form von gegrilltem und lebendem Aal exportiert. Der Export von gegrilltem Aal ist dabei relativ hoch und machte 2020 etwa 85 % der inländischen Aalexporte aus. Chinas Aalexporte beliefen sich 2020 auf insgesamt rund 55.000 Tonnen.

China ist das größte Land der WeltAalzuchtund Exportbasis

Chinas Aalexporte nach Japan beliefen sich im Jahr 2020 auf 27.000 Tonnen und machten damit 49 % des gesamten Exportvolumens aus. Bezogen auf die Exportprovinzen war die Provinz Fujian mit 53 % der Hauptexporteur von Aalen, gefolgt von Guangdong. Die Provinz Fujian ist die wichtigste Aalzuchtregion Chinas mit mehr Arten und höheren Erträgen.


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Branchenanalysten von Siworld erklärten, dass Aalsetzlinge überwiegend in freier Wildbahn geerntet und nicht künstlich gezüchtet würden, was die Aalproduktion einschränke. Um die heimische Aalproduktion zu sichern, müsse die Industrie die Anzucht weiterer Aalsetzlinge fördern und die Bewirtschaftung des Aalsetzlingsfangs verbessern, um Überfischung zu vermeiden. Weltweit ist die heimische Aalproduktion relativ hoch, und die Produkte werden vor allem nach Japan exportiert, vor allem in Form von gebratenem Aal. Die Provinz Fujian ist das wichtigste Zucht- und Exportgebiet für heimischen Aal.